Wenn man heutzutage an risikoreiche Jobs denkt, verbindet man dies meist mit Berufen wie Ärzte ohne Grenzen, Virologen, Soldaten oder auch Polizisten. Ein hohes Risiko in der Seefahrt besteht heute nur noch für Soldaten der Marine in Kriegszeiten oder für Seeleute, die sich auf Gewässern mit Piraten bewegen. (mehr …)
DSM
Botschaften aus dem Museum
Anlässlich des 40jährigen Jubiläums des Deutschen Schiffahrtsmuseums veröffentlichen wir ab heute in loser Reihenfolge Video-Interviews über die Kogge. Den Start macht unsere Direktorin Prof. Dr. Sunhild Kleingärtner. (mehr …)
Aktuelles aus der Kogge-Halle
Auch diese Woche haben wir für Sie wieder Bilder zum aktuellen Stand der Kogge-Halle. Wie Sie sehen können, werden aktuell die Böden in der Kogge-Halle verlegt. (mehr …)
Der letzte Schliff vor dem großen Auftritt
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie die Kogge ins Deutsche Schiffahrtsmuseum gekommen ist? Vielleicht ja auch, wie es sein kann, dass das Schiff nach all den Jahren noch so gut erhalten ist? (mehr …)
Fest verankert
Ich tätowier mir Deinen Namen über’s Herz
Mit Ankern, damit jeder weiß, wo meins hingehört!
Eine schwierige Bergung
Wer kennt sie nicht? Die berühmten (fiktiven) Archäologen Indiana Jones und Lara Croft („Tomb Raider“). Oder auch den Film „Jurassic Park – Die verlorene Welt“, in dem Dinosaurier aus DNA, die in Fossilien verschlossen war, geklont werden. Einige von uns sind mit diesen Figuren und Filmen aufgewachsen und haben damit auch eine Faszination für die Archäologie und Fossilien entwickelt. Bis heute haben Fossilien und archäologische Objekte einen sehr hohen Quellenwert für die Wissenschaft, denn sie geben viel Aufschluss über das frühere Leben auf der Erde. (mehr …)
Stilles Örtchen auf See
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Seeleute im Mittelalter ihre Notdurft verrichteten? Im Rahmen unserer neuen Ausstellung in der Kogge-Halle präsentieren wir unter anderem: die älteste erhaltene Schiffstoilette der Welt! (mehr …)
Werfen Sie einen Blick hinter den Vorhang …
Ab heute werden wir Ihnen in einer Fotoserie zeigen, wie der aktuelle Stand der Kogge-Halle aussieht. Alle zwei Wochen kommen neue Fotos hinzu, sodass Sie immer auf dem Laufenden bleiben. (mehr …)
Kogge 2.0
Jeder von Ihnen kennt Google Streetview. Aber wussten Sie, dass Google auch virtuelle Ausstellungen anbietet? Bei Google Arts & Culture können Sie mit der gleichen Mechanik wie bei Google Streetview durch ein Museum wandern, ohne wirklich da sein zu müssen. Natürlich ersetzt so ein virtueller Rundgang nicht einen tatsächlichen Besuch im Museum, denn etwas wahrhaftig zu erleben, ist immer viel schöner, als es nur auf einem Bildschirm zu sehen. Auch können nicht alle Exponate eines Museums in eine virtuelle Ausstellung aufgenommen werden. Aber durch so einen Rundgang können Sie sich schon einmal einen groben Überblick über ein Museum verschaffen und sich davon überzeugen, dass sich ein wirklicher Besuch auch lohnt. (mehr …)
Was sagt uns die Kopie über das Original?
In der Vortragsreihe „Schätze aus unserer Sammlung“ präsentieren Wissenschafterinnen und Wissenschaftler besondere Exponate in der Ausstellung oder im Magazin des Deutschen Schiffahrtsmuseums. In diesem Winter haben wir die Reihe ganz der Bremer Kogge gewidmet. Den Auftakt macht am kommenden Sonntag der Archäologe Frederic Theis, der seit Anfang des Jahres sein Volontariat bei uns absolviert. Er zeigt das Schiffsmodell UBENA VON BREMEN und erläutert daran Schiffbau und Schifffahrt im Spätmittelalter. Die UBENA VON BREMEN ist ein Nachbau in Originalgröße der ‚Bremer Kogge‘. Zeitgleich entstand ein detailgetreues Expertenmodell, an dem handwerkliche Aspekte der mittelalterlichen Schiffbautechnik ebenso gut erklärt werden, wie die Seegängigkeit von Hanseschiffen und das Zusammenleben der Besatzungen. (mehr …)